„Auf einer zweiten CD stellt der Pianist eigene Werke vor, die er mittels eines speziellen Verfahrens – nämlich des intuitiven Komponierens und der Rücktransformation improvisierter Klanggestalten in Notentext – gewinnt. (…) Seine Sonate Nr. 3 ‚Hölderlin‘ ist allein schon durch ihre Machart ein kleiner, aber feiner Instrumentalkommentar zur sicher bald ansteigenden Zahl von Veröffentlichungen mit zeitgenössischen Hölderlin-Vertonungen.“ – Andreas Kolb

Link zum Artikel